Alle Beiträge dieses Benutzers
Seite 6 von 6
Seiten: 23456
Ergebnisse 151 — 164 von 164
dosn Wrote:
-------------------------------------------------------
> Also irgendwie werd ich nicht schlau draus... hab
> das Verstehen, warum das so geht wies zu gehn
> scheint aber mittlerweile aufgegeben, daher fänd
> ichs cool, wenn mir jemand bestätigt, dass ich den
> Algorithmus aus den Folien richtig abgeleitet
> habe:
Joah, das ist im grobem das, was der Algori
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2007
Genauer gesagt müsste es wohl
"P0 fuehrt zuerst Zeile 1 und 2 aus, danach fuehrt P1
die Zeilen 1 und 2 aus."
heißen (*sehrpingeligwird*)
von
Sven Reimer
-
Systeme 1 WS 2006/07
Nunja, wenn die Loesungen nun online gestellt wuerden, dann braeuchte man ja gar nicht mehr in die Uebung zu kommen fuer die Anwesenheitsaufgaben. Dann koennte man sie auch Abwesenheitsaufgaben nennen.
Vielleicht (korregiere: mit Sicherheit) hat einer deiner Kommilitonen die Loesung mitgeschrieben oder frag doch deinen Tutor in der naechsten Uebung bzw. per Mail, wenn du die Loesung brauchst.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Nun, wenn man die Lösungen online stellt, wären es ja keine Anwesenheitsaufgaben mehr. Mir ist zumindest keine Veranstaltung bekannt, die Anwesenheitsaufgaben anbietet und dazu auch noch die Lösungen online stellt...
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Man könnte an die Kante "reset OR NEG reset" dranschreiben, um es einheitlich zu gestalten, jedoch sollte klar sein, dass dieser Ausdruck eine Tautologie ist und es ist damit nicht zwingend notwendig diesen Ausdruck mit dazu zuschreiben.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Die Anwesenheitsübungen (Aufgabenstellung) sind (hoffentlich bald) unter den Vorlesungsmaterialen zu finden.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
...weil das Thema Highlevel-Synthese nicht rechtzeitig in der Vorlesung dran kam und es die entsprechende Aufgabe nicht auf Blatt 3 geschafft hat. Dafuer ist auf Blatt 4 diese Aufgabe zu finden und es gibt auf diesem Blatt damit eine Aufgabe (und auch Punkte) mehr als ueblich.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
markus Wrote:
-------------------------------------------------------
>
> Aufgabe 2.b)
> "Man kann einen Fehlerzustand (in diesem gilt e)
> nur dann erreichen, wenn zuvor ein problematischer
> Zustand (in dem p gilt) vorkam."
> Wird ein Pfad nach auftreten eines Fehlerzustandes
> beendet, oder können auch danach wieder
> problematische und Fehlerzuständ
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Es ist von einer initialen Belegung die Rede. Man kann also davon ausgehen, dass die dann angegebenen Werte stabil sind, wenn das Event um "sel" zum Zeitpunkt 0 auftritt.
Man kann hier zwar durchaus annehmen, dass a,b,c erst durch Events initialiesiert werden müssen, allerdings dann zu einem ausreichend frühen Zeit (z.B. t = -3), so dass beim Auftreten des Events sel=0 alle Werte stabi
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Dass man einen FA aus u.a. Halbaddieren zusammenbastelst ist nicht nur erlaubt, es war so gedacht. Ansonsten würde der CR-Addierer eine ziemliche Fummelei werden, wenn man ihn nicht hierarchisch aufbauen würde.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Nenn es Fangfrage, nenn es Verständnisfrage. Die offensichtliche Lösung ist manchmal auch die richtige.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
J.B. Wrote:
-------------------------------------------------------
> Trotzdem blöd zu malen...
>
> Aber was anderes, kann man die beiden
> unereichbaren Zustaende bei der Zeichnung gleich
> weglassen?
> Dann wären es sogar nur noch 10 Zustände
>
> MfG J.B.
Da man aber einen (Zitat Aufgabenstellung) "(kompletten) Produktautomaten" aufstellen soll,
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Zugegeben sind 12 Zustände immernoch recht viel, aber keine unglaubliche Aufgabe. Außerdem: wenn man sie geschickt anordnet, gibt keine Kantenüberschneidungen und auch keine Kante, die über die halbe Seite geht.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2006
Richtig. Die Reihenfolge in der diese Gattermenge abgearbeitet wird ist nicht von Bedeutung.
von
Sven Reimer
-
Rechnerarchitektur SS 2005
Seite 6 von 6
Seiten: 23456