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Frage vielleicht morgen in der Fragestunde nochmal ansprechen... vielleicht finden sich da ein paar, die das können.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Das lässt sich alles so pauschal und im Forum schwer beantworten, da man dazu auch einiges aufmalen müsste.
Bist du morgen bei der Fragestunde dabei? Dann würde ich die Frage dort mitnehmen und darauf eingehen.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Wenn es sonst keine Meinungen gibt, leg ich den Termin jetzt einfach mal fest:
Mi - 03.03.10 - 14:00 Uhr im Raum 051-03-026
und der bereits festgelegte Termin:
Fr - 05.03.10 - 14:00 Uhr im Raum 051-03-026
(umfangreiche) Fragen bitte hier posten, ansonsten ist nicht garantiert, dass sie beantwortet werden kann
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Wir haben inzwischen eine Zulassungsliste an das Prüfungsamt geschickt. Wer nach unseren Kriterien nicht zugelassen wurde und im Prüfungsportal für Technische Informatik angemeldet ist, sollte vom Prüfungsamt eine entsprechende Info per Mail bekommen haben.
Sollte jemanden nicht klar sein, warum er/sie nicht zugelassen ist (d.h. diese Mail erhalten haben), könnt ihr das gerne bei uns erfragen.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Es gilt Termine für die Fragestunden zu finden, die die Tutoren veranstalten.
Bisher steht schon ziemlich sicher fest:
Freitag, 05.03. - irgendwann Nachmittags, genaue Uhrzeit und Raum legen wir noch fest.
Für den zweiten Termin sehe ich zwei(einhalb) Alternativen:
1. Montag 01.03.
2. Mittwoch 03.03. oder Donnerstag 04.03.
Alternative 1 hat den Nachteil, dass die Info-Klausur für d
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Hätte man auch machen können und wäre genauso richtig.
Aber "meine" Lösung braucht weniger Literale pro Monom (6 statt 7) und ein Monom weniger (4 statt 5) und berücksichtigt die gleichen Befehle ... dass STORE dafür zweimal enthalten ist, schadet ja nicht.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Eine Lösungsskizze für Blatt 14 ist nun verfügbar auf der Veranstaltungsseite (unter Übungsblätter) und im Übungsportal.
Allgemeiner Hinweis: für die meisten Aufgaben gibt es natürlich noch andere korrekte Lösungsmöglichkeiten.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Letztes Blatt, finaler Fehler.
Ich wurde von einen eurer Kommilitonen darauf aufmerksam gemacht: Aufgabe 3b) ist so eigentlich nicht richtig lösbar/anwendbar.
Wenn man die ALU aus Kapitel 10.2 zu Grunde legt (was wir eigentlich wollten, aber dann irgendwie doch nicht tun), dann wird der carry-Eingang durch die select-Eingänge so überdeckt, dass bei allen Funktionen, die die ALU in der ReTI a
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Unter den Vorlesungsmaterialen finden sich nun die Vorträge von der letzten Vorlesung heute (unter Vortragsfolien).
Nochmal der Hinweis:
Die Vorträge sollen zum Einen einen Einblick in das geben, was man bei den kommenden Lehrveranstaltungen (von unserem Lehrstuhl) erwartet. Und zum Anderen auch was für Themenbereiche an unserem Lehrstuhl behandelt werden, wenn man im späteren Verlauf des Stu
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Nein, die ReTI-ALU soll exakt die ALU sein (bzw. exakt den gleichen Funktionsumfang haben) wie die ALU in Kap. 10.2 und damit hat sie auch die gleichen Funktionseingänge (okok... in Kap. 10.2 heißen sie "s" und bei der ReTI "f", aber es sind die gleichen gemeint)
Nun hast du aber natürlich die große ReTI-Verschwörung aufgedeckt (Mist): wir haben gar nicht erwähnt, wie die u
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Magmaster schrieb:
> Also wenn man sich jetzt zum Beispiel eine Maske
> erstellen will im Stil 111...11 (verXORt mit einer
> Zahl gibt deren Komplement). Dann kann man diese
> Zahl nicht einfach in eine Speicherzelle
> reinschreiben, da man DW -1 nicht benutzen darf
> und JUMP nicht funktioniert, da er nur ein
> 24-stelliges Argument verwenden darf, dh. es kommt
>
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Ja, das ist an dieser Stelle etwas unglücklich.
Der Pfeil von s01 auf s00 hat die Beschriftung ~a+~b/1
Die andere Pfeilspitze in der Nähe gehört zum Pfeil, der den Startzustand markiert. Nach unseren Konventionen hat dieser keine Beschriftung.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Nochmal als Info:
Das Kapitel 14.2 wird nicht mehr Gegenstand der Vorlesung sein. Interessenten können sich das Kapitel aber nun auf der Vorlesungsseite noch runterladen und anschauen und versuchen zu verstehen ;)
Und als Hinweis: das gesamte Kapitel 14 (also auch 14.1) wird nicht klausurrelevant sein.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Also die im Hinweis angegebe Methode zur Bestimmung des ggTs funktioniert nur für natürliche Zahlen (es sei denn man nimmt jeweils den Betrag) und so war es dann auch gemeint.
Aber du hast Recht: das sollte vielleicht noch dabei stehen. Werde ich morgen noch als Hinweis auf dem Übungsblatt hinzufügen, dass x und y natürliche Zahlen sein sollen.
Man könnte das Programm natürlich auch relativ l
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Da ist mir ein Slash abhanden gekommen.
Auf Blatt 14, Aufgabe 4a: Das Output Enable Signal von ACCDd ist natürlich (wie bei allen Treibern) active low, entsprechend ist das Signal "/ACCDdoe" gefragt. Werde ich als bald korrigieren.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Nunja, wenn ich jetzt Nachfrage, weiß ich die Antwort schon: natürlich würde wahrscheinlich jeder wollen, dass sowas rausgegeben wird. Einfache Formel: je mehr dazu gesehen, desto besser vorbereitet.
Ich möchte dem aber entgegnen (was ich auch teilweise schon im ersten Kommentar angesprochen habe): Das Testat ist der Gradmesser für die Klausur. Testatniveau = Klausurniveau.
Von daher sollte k
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Da sehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich den Grund.
Also eigentlich war doch das Testat ein Gradmesser, wie so eine Klausur aussehen kann (nämlich vom Prinzip her genauso wie das Testat).
Und als Klausurvorbereitung sollten zudem die Übungsaufgaben reichen. Die Klausur wird sich - ähnlich wie das Testat - an den Übungsaufgaben orientieren.
Sollte meiner Meinung nach ausreichend sein, um auf
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Nunja, wenn der LINKSshift einfach war, dann wird es wohl nicht schwer sein, eine Operation zu finden mit dem man eine 1 oder 0 nach LINKS shiften kann (was macht denn der LINKSshift?)
Ja, man kann ( und sollte ) die Aufgabe auch ohne Neumi schaffen. Die Hauptaufgabe besteht darin eine Idee zu haben, wie man die Shifts mit den vorgegebenen Operationen implementiert.
Neumi sollte nur zum debug
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
In welchen Zusammenhang?
Könntest du konkreter werden was du machen willst?
"32" in Speicher schreiben, Speicherzelle 32 ansprechen, "32" in Speicherzelle 32 schreiben... oder was genau?
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Puuhhhh... gut, dann mal los:
> darf man wenn man lsh und rsh programmiert hat,
> diese als Unterfunktionen für c) und d)
> verwenden?
nein... die Befehle dürfen ausschließlich durch die Grundbefehle (siehe Seite 3 auf Übungsblatt) realisiert werden. Es darf also kein Befehl verwendet werden, der ansich schon irgendeinen Shift realsiert.
> darf man wie im Beispielprogramm
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Ich versuche mal auf alles einzugehen:
Es ist nicht gesagt, dass die Bäume vollständig sind. Es ist auch nicht gesagt, dass sie es nicht sind. Es ist zu zeigen, dass ein Baum T(x,s) mit den angegeben Eigenschaften existiert.
Zu den anderen: es steht vielleicht nicht sonderlich schön strukturiert da, zugegeben... aber es steht dann doch eindeutig da, welche Parameter was darstellen.
Im er
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Also, wie es auf dem Übungsblatt steht ist es schon korrekt - für einen 4-Bit-SRAM braucht man einen D_2. Aber ich sehe, wo die Konfusion herrscht und gebe zu, dass das etwas verwirrend ist.
Also:
Ein 4-Bit-SRAM heisst 4-Bit-SRAM, weil er 4 Bits speichern kann. (entsprechend ist ein N-Bit-SRAM ein SRAM, der N Bits speichern kann)
Ein 2-Bit-Dekodierer heisst 2-Bit-Dekodierer, weil er 2 EI
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
> Ist das Blatt 13, das letzte Blatt oder wird es
> noch ein Blatt 14 geben?
nein und ja... ähh.. also: Blatt 13 ist nicht das letzte Übungsblatt und es wird noch ein bewertetes Blatt 14 geben - dieses Blatt 14 ist dann das letzte Übungsblatt
> So sind ja jetzt ab Blatt 8 nur 144 Punkte
> möglich, also 72 mindestens gefordert, für eine
> Zulassung zur Klausur.
> Oder
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Hier nochmal der Direktlink zum Neumi:
Wie auf dem Übungsblatt beschrieben: dort finden sich noch Beispielprogramme und Dokus.
Da der Befehlssatz der Neumi nahezu exakt (bis auf die minimal abgeänderte Syntax) dem Befehlssatz der ReTI entspricht, sollte es kein großer Aufwand sein sich in den Neumi einzuarbeiten - dafür bekommt ihr auch noch eine Visualisierung eurer Lösung, die helfen sollt
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Nach der Testat-Einsicht heute, sind die Ergebnisse des Testates damit offiziell.
Offizielle Punkteliste hier zu finden:
und als Aushang im Gebäude 051, 1. Stock.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
öhhhm... das liegt wohl genau daran... also ich hab die Grafik mit ipe6 preview 32 erstellt. Und die Versionen sind wohl nicht kompatibel.
Ich hab heut wegen der Testat-Einsicht und der Vorlesung wenig Zeit die Grafik in einem ipe7 neu zu malen. Derweil: entweder pdf nutzen oder ipe6 nutzen:
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Also, dann mal so:
1. Was soll denn dieser Baustein generell erstmal machen?
2. Wofür ist dann das D da? (Vergleiche etwa das D bei einem D-Latch)
3. Was macht in diesen Zusammenhang die Clock?
4. Schlußendlich: Wieso ist durch die Anordnung der 3 RS-FFs gegeben, dass 1. funktioniert?
Es geht hier vor allem, um das Verhalten des Bausteins bei bestimmten Eingangsbelegungen.
In 3 Zeilen
von
Sven Reimer
-
Technische Informatik WS 2009/10