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Bei den Vorlesungsmaterialien ( ) habe ich inzwischen eine Vorlage für das Timingdiagramm für den D-Flipflop reingestellt (unter Zusatzmaterial).
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
> ( (#FF + #Gatter) < 8 ) ? ( 8 - (#FF + #Gatter) )*2 : 0
also das ist NUR die "Formel" für die Bonuspunkte.
Es gibt auf jeden Fall 3 Punkte für die c), wenn man die b) richtig umsetzt (auch wenn es mehr als 8 Bausteine werden).
> gibt es sowas wie negierte Zustände?
> also kann ein Zustand der bei 0/0 auf sich selber
> geht und bei 1/0 auf einen anderen
&g
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
> welche Gatter darf man bei dieser Aufgabe
> verwenden? Sind auch MUX_2 Gatter erlaubt?
>
> Darf man ein AND/OR Gatter mit einem Inverter am
> Eingang als ein Gatter werten?
Gemeint waren Gatter der STD (siehe Kap. 9), also kein MUX, aber AND/OR mit Inverter an Eingängen wären erlaubt. Danke für den Hinweis. Das habe ich vergessen zu erwähnen und werde es morgen auf dem B
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Es ist zu entscheiden, ob die Bedingungen gelten oder nicht. Für x und y sind die schematischen Flankenverläufe eingezeichnet, wenn x von 0 auf 1 wechselt. Aufgrund dieser Verläufe und den eingezeichneteten Schnittpunkte mit den einzelnen Spannungen kann man die Aussagen über die Bedingungen treffen.
Ich verstehe nun leider deine Frage nicht ganz. Wie soll eine getrennte Betrachtung von x und
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
So wie Felix es geschrieben hat, ist es gemeint.
Die Klausur ist also eine völlig neue Prüfung, in der die Zulassungsgrenze bei maximal 60 von 120 liegen wird.
Kleine Korrektur: zu den Klausur- und Testatpunkten kommen noch die Bonuspunkte, die in den Übungsblättern erarbeitet wurden (siehe Rechnung in den Prüfungskriterien).
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Da die Frage kurz in der Vorlesung aufkam, wollte ich nochmal eine kleine Liste von Möglichkeiten angeben, Bildchen für die Abgaben der Übungsaufgaben zu malen (auf Blatt 11 speziell die Timingdiagramme).
Wie in der Vorlesung angesprochen:
für Linux:
xfig ( )
für Windoof:
Powerpoint
für beide:
Grafiken können auch in LaTeX direkt erstellt werden, hier ein Tutorial ( ) wer im
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Eigentlich hatte ich nicht vor eine zu erstellen, da es ja auch keine Noten für das Testat gibt, sondern die Punkte "nur" zu den Klausurpunkten dazugezählt werden.
Wenn es einen ausdrücklichen Wunsch (von mehreren Seiten) gibt, eine theoretische Notenskala anzugeben, dann kann mich da aber auch noch kurz dransetzen.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Ergebnisse sind nun online zu finden:
und ebenso als Aushang im 1. Stock des Gebäudes 051.
Die Kennnummer kann auch bei mir per Mail erfragt werden.
Das Ergebnis ist bis zur Testat-Einsicht vorläufig. Die Punktzahl wird höchstens noch nach oben korrigiert.
Auch deshalb nochmal der Hinweis/die Empfehlung: zur Testat-Einsicht gehen. Dort kann man sehen, was für Fehler man gemacht hat und a
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
In der letzten Vorlesung kam die Bitte die Abgabe zu Blatt 10 zu verschieben, da ja morgen das Testat statt findet.
Dazu will ich generell sagen: mir war das schon bewusst, dass wohl die wenigsten in dieser Woche Zeit für das Übungsblatt 10 haben. Genau deshalb haben wir das Blatt auch 4(!) Wochen vorher herausgegeben. Von der Seite her, hätte ich also eigentlich keinen Grund die Abgabe zu verlä
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Also ich habe es gerade selber probiert. Ohne mich irgendwie einzuloggen und einfach nur von einem Uni-Rechner aus, konnte ich u.a. das besagte Kapitel ohne Probleme runterladen.
Bist du dir sicher, dass du versuchst die Aufzeichungen von WS 05/06 zu ziehen? An die Aufzeichnungen von WS 06/07 kommt man ohne weiteres nicht ran. Die Aufzeichnungen aus WS 05/06 sollten aber für jeden, der in der
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Die Übungs- (Frage-) Stunde war bereits letzten Donnerstag - Stand auf dem Übungsblatt 9. Heute ist damit reguläre Vorlesung.
Die Notizen zur Fragestunde finden sich auf der Lehrstuhlseite unter Vorlesungsmaterialien.
Bei weiteren Unklarheiten: Forum benutzen, reguläre Übungsstunde besuchen, Email-Adresse der Tutoren/meiner Wenigkeit zuspammen.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
hmm... ok. ich dachte die Antwort vom Ky hätte genügt, deswegen hab ich nichts weiter zu gesagt.
Und ums nochmal deutlich und offiziell zu machen: das Testat muss im Prüfungsamt NICHT angemeldet werden, andernfalls hätte wir in der Vorlesung was verlauten lassen.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Ich könnte nun behaupten, dass das die Aufmerksamkeitsfrage auf diesem Blatt war.
Ich könnte auch behaupten, dass ich diese Aussage absichtlich falsch reingestellt habe, um alle zu verwirren.
Ich könnte desweiteren behaupten, dass ich diese Aufgabe unter schwerem Glühweinnachklang erstellt habe und somit volumenbedingte Abweichungen enthalten sein können.
Oder ich könnte zugeben, dass das ganz
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Leider hat sich in der Grafik vom MADD-Addierer ein kleiner Fehler eingenistet, der inzwischen korrigiert ist.
In der Grafik haben ein paar Kanten (rechts unten bei den Summenbits) ins Leere geführt - so sollte das natürlich nicht sein. Da sind die passenden Querverbindungen verschollen.
Nun sind sie Querverbindungen wieder da - ich habe außerdem die Beschriftung der Leitungen etwas eindeutige
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Die Vorlesungsaufzeichnung aus dem Wintersemester 2005/06 sind im electures-Portal verfügbar:
Soweit mir bekannt gibt es keine verfügbaren Lösungen, was wohl auch damit zusammenhängt, dass die Übungsaufgaben aus dem Buch teilweise in den Übungen zur Vorlesung benutzt werden.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Der wichtigste Hinweis für beide Teilaufgaben (steht auch schon auf dem Übungsblatt) : man darf nicht nur die Axiome verwenden, sondern auch die Folgerungen und die Korrolare (man wird dies brauchen).
für a) gilt dann: man kann annehmen, dass eine 0 und eine 1 existiert, weil eine Folgerung aus dem Axiomen besagt, dass solche neutralen Elemente existieren. (wurde erst auf dem letzten Blatt bew
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Ich habe die Definition so gelassen, da das die allgemeine Schreibweise für Zweierkomplementzahlen ist.
Stattdessen habe ich den Aufgabentext leicht abgeändert:
"Zeigen Sie, dass die Subtraktion von ganzen Zweierkomplementzahlen, d.h. Zweierkomplementzah-
len ohne Nachkommastelle, auf die Addition mit 1 zurückgeführt werden kann :"
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Vorsicht bei der Formulierung "vollständig geklammerte Boolesche Ausdrücke". Dies bedeutet nicht, dass ein Boolesche Ausdruck ansich "vollständig" geklammert sein muss oder kann, sondern ist eine Umschreibung für die Menge der erlaubten Booleschen Ausdrücke, wie sie in Kapitel 7.3 auf Folie 2 definiert sind.
Die Regeln besagen zunächst, dass 0 und 1 Boolesche Ausdrücke sin
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Richtig! Das gibt das versprochene Lob!
Das Übungsblatt in seiner vollen richtigen Pracht steht nun auf den Vorlesungsseiten bzw. im Übungsportal.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
In Blatt 5 ist diesmal der Wurm drin.
In Aufgabe 2 muss natürlich noch eine Einschränkung für die zu zeigende Gleichung gelten:
Die Gleichung gilt nur für Zweierkomplementzahlen _ohne_ Nachkommastellen (also k = 0)
Ich werde das Blatt morgen im Laufe des Tages ändern.
Wer hier schreiben kann wie die zu zeigende Gleichung lauten müsste für allgemeine Zweierkomplement-Zahlen, bekommt ein
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Ja, genau so ist es gemeint!
Rainer Schmidt schrieb:
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> Angenommen, es gebe die Variablen a und b, die
> Verknüpfungen + und *, die Negation -, die
> Konstanten 0 und 1 und, natürlich, die Klammern.
> Dann wäre, bei einer maximalen Länge von 6,
> folgender Ausdruck zu berücksichten: (a+-b), der
> Ausdruck (-a+-b) a
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Die Regeln der Booleschen Algebra bitte nur so verwenden, wie in der Vorlesung angegeben.
Ich garantiere auch, dass es dadurch nicht wesentlich schwerer wird ;)
Dazu vielleicht auch nochmal ein RIESEN Zaunpfahl: Ersten Hinweis auf dem Blatt beachten! (man darf 0- und 1-Element für die b) und c) voraussetzen)
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
In einer ersten Version von Übungsblatt 5, Aufgabe 3 hieß es
"Zeigen Sie, ausschließlich durch Anwendung der Axiome (Kommutativität, Assoziativität, Absorption, Distributivität, Auslöschung) ..." usw.
Die "Auslöschung" wurde in der Vorlesung unter den Namen "Komplementregel" eingeführt - ist aber ansonsten exakt das Gleiche.
Ich habe inzwischen das Übungsblat
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Linus Feiten schrieb:
-------------------------------------------------------
> Deinen Einwand, dass ja im Takt der
> Operation-Ausführen-Phase des Jump-Befehls auf PC
> geschrieben wird, während die Befehl-Holen-Phase
> GLEICHZEITIG von PC liest, finde ich durchaus
> berechtigt. Das ist nicht ganz klar, denn in der
> Aufgabenstellung steht dazu nur "WÄHREND der
>
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Zunächst ist so eine Output Dependence irgendwie definiert, so wie z.B. auf dem Übungsblatt. Ob das nun sinnvoll oder nicht ist, spielt erstmal keine Rolle.
Für die 4a) ist es nur entscheidend die Output Dependencies zu erkennen und aufzuschreiben. Ob es dabei zu einen Konflikt kommt, ist hier dann irrelevant.
Schließlich: ob ein Konflikt daraus entstehen kann, ist genau die Frage, die in der A
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Es ist also nicht so, dass EIN PROGRAMM generell in n Instruktionen auf der nächsttieferen Sprachebene interpretiert wird, sondern dass EINE INSTRUKTION generell in n Instruktionen auf der nächsttieferen Sprachebene interpretiert wird.
Das "sämtliche Instruktionen" bezieht sich darauf, dass es dies unabhängig von einem Befehl geschieht. Dass also nicht "Befehl 1" in n Instruk
von
Sven Reimer
-
Technische Informatik WS 2009/10
Das aktuelle Übungsblatt, was am Freitag online gestellt wurde, hieß fälschlicherweise "Übungsblatt 3". Aufmerksame Leser werden festgestellt haben, dass es sich aber um "Übungsblatt 2" handeln muss. Die Änderung ist inzwischen vorgenommen, nur um Irritationen vorzubeugen.
von
Sven Reimer
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Technische Informatik WS 2009/10
Kannst du bitte genau beschreiben
1. bei welcher der beiden Vorlagen das auftritt
2. das sieht sehr Windowig aus oder? Mit welchen Editor machst du das?
3. was genau gibst du ein/ führst du aus
Die LaTeX-Vorlagen sind in Ordnung, ich habe gerade beide ohne Probleme kompilieren können. Wenn du nähere Angaben zu dem machst, was du getan hast, können wir auch den Fehler finden.
Ich vermute,
von
Sven Reimer
-
Technische Informatik WS 2009/10