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Hallo zusammen,
pünktlich zur morgigen Vorlesung wurde das Problem soeben gelöst.
Die Slider sollten jetzt mit Firefox 8, Opera 11.52, Chrome 15 und sogar Internet Explorer 9 funktionieren.
Viele Grüße
Manuel
von
Manu
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Technische Informatik WS 2011/12
Aus meinen Erfahrungen mit SMILE kann ich sagen, dass es bei Smartphones über das UMTS Netz schneller als über das WLAN geht. Wer also eine Datenflatrate hat, sollte vorzugsweise die UMTS Verbindung verwenden.
Ansonsten muss WLAN verwendet werden. Leider gibt es für Android keine gescheite VPN Lösung, sodass hier das WLAN VOIPuni-fr mit dem RAS Kennwort und dem RZ-Benutzernamen (eure Initialen
von
Manu
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Technische Informatik WS 2011/12
Aufgabe 1b)
Wieso benötigen die 5 Befehle bei der 0-Adressmaschine bei 8 Bit 2 Bytes und die 2-Adressmaschine bei 18 Bit 3 Bytes?
Das erste hätte ich jetzt damit begründet, dass der Programmspeicher in 16-Bit Speicherzellen aufgeteilt ist. Aber das wiederspricht dann den 3 Bytes bei der 2-Adressmaschine...
Wieso wird bei der 0-Adressmaschine das eine Bit zur Unterscheidung zwischen Speicher
von
Manu
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Rechnerarchitektur SS 2011
Ok, danke!
Aber dann frage ich mich, wie dieser Anfangszustand überhaupt eingestellt werden konnte, da z.B. a nand b = 1 nand 1 = 0 = x. Der Anfangszustand von x soll aber 1 sein.
Viele Grüße
Manuel
von
Manu
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Rechnerarchitektur SS 2011
Hallo zusammen,
soll bei Aufgabe 4 die Initialbelegung wie in der Vorlesung auch per Simulation vorgenommen werden oder einfach so gegeben sein?
Im zweiten Fall gäbe es zur Zeit 0 aber garkeinen stabilen Zustand, da aber nur das Signal sel in die Eventqueue kommt, würden sich die Signale garnicht ändern. Oder habe ich das irgendwie falsch verstanden?
Viele Grüße
Manuel
von
Manu
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Rechnerarchitektur SS 2011
Hallo,
Im Testat gab es ja die Frage, ob Versuch 1 unter anderen Anforderung Nr. 5 erfüllt. Diese besagt:
Alles funktioniert unabhängig von der relativen Ausführungsgeschwindigkeit der Prozesse.
Meine Frage dazu lautet nun, was ist mit alles gemeint.
Meint alles, die Anforderungen 1 bis 4, oder meint alles einfach nur Wechselseitiger Ausschluss?
Da die richtige Antwort im Testat wohl
von
Manu
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Systeme 1 WS 2010/2011
lustigerweiße wollte ich gerade eben zur selben Aufgabe fragen, ob mein Ansatz bzw. meine Lösung zu b) korrekt wäre, also mache ich das doch einfach hier.
1) 20 Bit Offset, also können 20 Bit zur Adressierung in jedem Seitenrahmen verwendet werden => ein Seitenrahmen ist 2^20 Byte = 1 MB groß.
2)
bei einem 64 Bit System benötigt eine Adresse 8 Byte. Also ist jeder Eintrag in jeder Tabe
von
Manu
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Systeme 1 WS 2010/2011
Ich kann Dir zwar keine offizielle Antwort geben, aber ich weiß, dass die Praxisübungen relevant sind. Vor allem Regex und die speziellen Benutzerrechte (SVTX, SGID, SUID...) würde ich mir nochmals genauer anschauen!! Die Befehle: cd, cp, mv, df, du, mount, who, id, grep, ls usw. also die, die man so im Linux Altag braucht, die sollte man halt mindestens einigermaßen beherschen. Aber man muss bes
von
Manu
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hi,
ich hätte eine Frage bezüglich Aufgabe 1 auf dem aktuellen Blatt, die ich mit den Folien der Vorlesung leider nicht beantworten kann.
Bezogen auf Folie 10 im Deadlockkapitel.
Das der rote Bereich unvermeindlich für ein Deadlock ist, sehe ich ein, aber ich frage mich jetzt wo genau der Deadlock entsteht, bzw wo man ihn einzeichnen muss. Ich würde sagen, wenn man im roten Kästchen ist,
von
Manu
-
Systeme 1 WS 2010/2011