In der Aufgabe heißt es:
"Betrachten Sie einen Computer ohne Pipelining mit vier Sprachebenen L1... L4 und drei Interpretern I1... I3, wobei jeweils Interpreter Ii sämtliche Instruktionen der Sprache L(n+1) in n Instruktionen der Sprache Li übersetzt (1 kleiner gleich i kleiner gleich 3)."
Bedeutet das, dass es völlig egal ist, wieviele Instruktionen L(i+1) hat, am Ende hat man n Instruktionen in Li? Wenn Li dann n Instruktionen hat, hat dann L(i-1) nach dem Interpretieren auch n Instruktionen? Anders ausgedrückt: Hat jede Sprachebene immer genau n Instruktionen, auch die, bei der angefangen wird?
Vielleicht denke ich auch völlig falsch, aber ich verstehe das einfach nicht.