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Kann a tatsächlich in R sein? Da f : N => N und f(n) = a f(n/b) + g(n) muss meiner Meinung nach sogar a \in N sein, außer g(n) ist antiproportional zu a. Das schränkt das ganze schon deutlich ein!
Ich habe mir mal noch etwas mehr Gedanken darüber gemacht:
Für k=0 müsste gelten n=b^0=1. Jetzt wird das ganze schwierig, da f(n/b) immer noch von N => N abbilden soll. Somit müsste auch 1/b
von
RL
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Technische Informatik WS 2014/15
Für mich hat sich Aufgabe 2 nicht erledigt, weil wieder mal nichts (außer f) definiert ist.
So wie die Aufgabe dort steht kann man sie nicht eindeutig lösen.
Ich kann z.B. annehmen, dass g(n) := 0 oder := i (komplex) ist oder a := 0, was das ganze ad absurdum führt.
Also was soll das sein?
BITTE in Zukunft vollständige Definitionen angeben, denn falsch kann eine Lösung die Annahmen wie ob
von
RL
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Technische Informatik WS 2014/15
Liebe Moderatoren,
auf dem aktuellen Übungsblatt Aufgabe 4a) wird von einer Interpretationsfunktion [*]_2 gesprochen, die jedoch nicht definiert ist, weder auf dem Übungsblatt, noch in der Vorlesung.
Ohne Definition ist eine Lösung der Aufgabe nicht möglich!
Auf Wikipedia wird beim Zweierkomplement zwar von einer Interpretationsfunktion gesprochen, aber entspricht diese auch [*]_2?
Fü
von
RL
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Technische Informatik WS 2014/15