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Hallo,
Die Klausureinsicht findet am kommenden Freitag den 8.4. statt. Die Klausur kann am Morgen zwischen 9:00 und 11:00 in Raum 00-026 von Gebäude 051 eingesehen werden.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Es wäre sinnvoller, wenn du die Prinzipien dahinter verstehst. Das wird dir bei der Beantwortung
der Fragen mehr helfen.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo Julien,
Ja, es gibt Bereiche, die so gesehen nicht erreichbar sind, weil man sich im Diagramm immer nur nach rechts
oder oben bewegt. Dadurch werden diese Bereiche aber nicht unbedingt zu unvermeidbaren Bereichen.
Unvermeidbare Bereiche, sind eben jene Bereiche, die unvermeidbar in ein Deadlock münden.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo Ahmed,
Wir werden die Testate nächste Woche an die Tutoren aushändigen. In den Übungsgruppen besteht dann die Möglichkeit zur Einsicht.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Laut Prüfungsamt ist es nicht zulässig Testat- oder Klausurergebnisse in Kombination mit der Matrikelnummer zu veröffentlichen.
Du hast aber die Möglichkeit dein Testat in der Übung einzusehen.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Die Ergebnisse des Testats hängen jetzt am Lehrstuhl aus. Für all jene Studenten, die ihre
Erlaubnis für die Online-Veröffentlichung erteilt haben, gibt es die Ergebnisse auch hier:
Die Testate können außerdem nächste Woche in den Übungen eingesehen werden.
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Das wird in den Vorlesungsfolien im Kapitel Dateisysteme erklärt.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
-
Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Ja, die Pfeile müssen genau anders herum sein.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo Ahmed,
P1 kann A nur freigeben, wenn es zuvor A bekommen hat (d.h. die Anforderung von P1 zuvor war erfolgreich). Ist A noch von P0 belegt, so blockiert P1 bereits bei der Anforderung.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
-
Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Das ist korrekt. Bei den früheren I-Node basierten Dateisystemen war das Feld für die Dateigrösse 4 Byte gross. Das war zu einer Zeit, als Festplatten noch kleiner als 2 GB waren. Heute ist dieses Feld üblicherweise 8 Byte gross und erlaubt somit auch grössere Dateien.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
-
Systeme 1 WS 2010/2011
Normalerweise hat ein Dateisystem eine baumartige Struktur und ist somit
zyklenfrei.
In der Vorlesung wurde gezeigt, wie man mit Symlinks einen Zyklus erzeugen
kann. Man kann beispielsweise in einem Verzeichnis ein Symlink auf das
Verzeichnis selbst anlegen:
mkdir t123
cd t123
ln -s ../t123
Ist man in dem Verzeichnis t123, gibt es erneut ein Unterverzeichnis mit
dem Namen t123 in w
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Die Rechner in Pool 28 erlauben leider kein ssh-Login.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
-
Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
versuch doch mal als Rechnername phobos, d.h.:
ssh phobos
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
-
Systeme 1 WS 2010/2011
Hallo,
Die Passwortdaten sind hier im Forum etwas fehl am Platz. Ich habe sie deshalb per Mail verschickt.
Grüße,
Karsten
von
Karsten Scheibler
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Systeme 1 WS 2010/2011