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@ Ben danke, ganz meine Meinung
@ alle die meinen Tutoren wären studenten fern...
In Systeme 1 sudieren die meißten Tutoren noch nicht mal 2 Jahre (die meißten im 3.Semester)
Und auch Tutoren sind Studenten, die nur schon ein bisschen mehr Erfahrung mit der Uni haben.
Gruß
Simon
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2010/2011
An alle die noch nicht im Studium angekommen sind:
- Die Uni ist nicht die Schule, d.h. ihr müsst euch selbst darum kümmern zu lernen und z.B die Chancen in der Übungsgruppe Fragen zu stellen und dieses Forum zu nutzen (bisher sehr spärlich genutzt) nutzen. Keiner wird überprüfen ob ihr mit dem Stoff mitkommt.
- Wer sich beschwert die Uni sei zu theoretisch studiert das Falsche, denn darum geht
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2010/2011
Das könnte schon so sein. Du musst halt kurz Begründen wie du auf dein Minimalpolynom kommst.
Warum sollte es denn nicht mal "einfacher" sein.
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2009/10
Bis auf das bei vollständig geklammerten Ausdrücken auch die Negation geklammert werden muss.
Also im ob geposteten Beispiel: (a+(-b)), ((-a)+(-b)) und somit die Länge beider Ausdrücke > 6
Gruß
Simon
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2009/10
Gut denn,
ich werd mal allgemein antworten dir also nicht sagen ob alles richtig ist oder nicht, aber trotzdem etwas helfen.
1. Wie viele Fehler kann der Hamming-code erkennen und korrigieren! Da würde ich an deiner Stelle noch mal nachlesen.
2. Der Code kann auch Fehler bei den zusätzlichen Bits erkennen und korrigieren!!
3. Wo werden denn die zusätzlichen Bits eingefügt, bzw. wo stehen si
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2009/10
Wie Jan gesagt hat, nichts verschiebt sich. Und so wie du selbst auch schon festgestellt hast, nach dem Einfügen links, ist ganz links natürlich nicht mehr das älteste sonder das rechts daneben. Die Aussage gilt nur für die Anfangsbelegung, denn danach ändert sich das ja. Du musst aber wissen, welches Datum du als erstes verdrängen willst, deswegen die Angabe der Anfangsbelegung.
Gruß Simon
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2009/10
Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, willst du wissen, was mit den Befehlen passiert die zwischen Sprung-Befehl und Sprung-Ziel liegen. Der Sprungbefehl schreibt in der Ausführen Phase ja in ein entsprechendes Register die Nummer (Zeile,Speicherzelle...) des nächsten Befehls. In der Ausführung wird dieser dann nach dem Sprungbefehl ausgeführt und die anderen eventuell im Programm dazwisc
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2009/10
Ok da, ich ja dann sozusagen weis um wieviel Bit die Seitennummer verschoben ist (bzw als Zahl 2^BitsOffset = z), bzw den Offset also w ausrechnen kann, weis ich trotzdem nicht wie ich eine zweite Gleichung aufstellen kann. Da ich ja eine zweite Eigenschaft benutzen muss, auf die ich aber nicht komme (Sonst wären alle anderen Gleichungen ja nur Umformungen).
Bisher benutzt habe ich: Seitennummer
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2008/09
Zur Aufgabe 2:
Ich verstehe nicht wie wir die Gleichungen aufschreiben sollen, da wir ja mit z nur w eingegränzt haben und a ja ohnehin ein Paar ist, das schon p,w enthält. Wie soll ich also p bzw. w als Funktion von a,z darstellen?? w ist ja beliebig, und kann so ja nicht durch eine Gleichung ausgedrückt werden in Abhängigkeit von a,z. Da a ja auch beliebig ist???
Bräuchten wir dann nicht no
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2008/09
Ich hab mal ne Frage zur Aufgabe 3 c) dem ersten Teil.
Wenn ich die Daten möglichst klein wähle, denn das muss ich ja damit der meiste Verschnitt entsteht, dürfen diese dann kleiner als 2^L sein, z.B 1 Byte, oder 1 Bit. Oder ist eine Mindestgröße verlangt. (dabei meine ich nicht die minimale Blockgröße, sondern die Datengröße die in die Blocks geschrieben wird.)
Bzw: Ist mit am meißten Verschni
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2008/09
Dafür haben wir aber den Stoff des jetztigen Blattes noch gar nicht in der Vorlesung dran genommen. Sprich eigentlich können wir es ja noch gar nicht bearbeiten und haben so noch weniger Zeit, mal abgesehen von dem Systeme-Testat
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2008/09
Wie ist das eigentlich mit blockierten Prozessen.
Bekommen sie erst Rechenzeit, wenn sie aufgeweckt werden, oder können sie auch im blockierten Zustand Rechenzeit bekommen und bleiben dann einfach blockiert (sozusagen kurzes bussy waiting)?
Denn würden sie nur Rechenzeit beim Aufwecken bekommen, dann wäre Aufgabe 3 ja nicht machbar, denn aufwecken bedeutet dort ja automatisch essen und somit ni
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2008/09
Danke,
ich dachte halt, weil in der aufgabenstellung Softwarelösung steht und TSL, ja eine Hardware,bzw. Betriebssystemlösung ist.
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2008/09
Dürfen wir bei dieser Aufgabe den TSL-Befehl und damit mutexe benutzen oder gilt das dann schon nicht mehr als Softwarelösung?
Denn ohne ist es ja eigentlich nicht möglich bzw. kompliziert Deadlocks zu verhindern.
von
Simon Gebert
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Systeme 1 WS 2008/09
Muss es bei Aufgabe 4 im Hinweis nicht genau andersrum sein.
"Es genügt zu zeigen, dass aus m+r >= 2^r -1 folgt r= 2 + log2m"
Denn ich will ja beweisen, dass r= 2 + log2m und habe m+r >= 2^r -1 gegeben. und will nicht zeigen, dass m+r >= 2^r -1 (denn dass gilt ja schon)
von
Simon Gebert
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Technische Informatik WS 2008/09