Nein, einen zentralen Termin hatte ich nicht geplant, da die Gruppen ja auch in den Semesterferien unterschiedlich Zeit haben. Jonas und Julia wollen morgen vorführen, wo und wann ist aber noch nicht klar.
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Spätestens Mitte September. Zwei Gruppen sind auch schon fertig und haben vorgeführt.
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Sorry für die späte Antwort, aus irgendeinem Grund kamen in den letzten Tag keine Mails bei mir an. Wenn ihr das mit der lokalen Installation ohne größere Probleme hinbekommt, fände ich das besser. Wir können die Vorführung ja auch an dem Rechner machen, auf dem die Datenbank installiert ist.
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Ich würde vorschlagen, dass ihr ein neues Bild mit den Abmessungen 256x100 (Breite x Höhe) generiert, in dem ihr für jede Helligkeitsstufe x entsprechend ihrer Häufigkeiten h(x) eine senkrechte Linie von Punkt (x,99) zu Punkt (x,100-h(x)) malt, abspeichert und in Tk anzeigt.
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Habe eben etwas mit Perl und ImageMagick rumgespielt; funktioniert prima (siehe Anhang). Wer also etwas mit Grafik machen will...
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Einige hatten die Idee, etwas mit Grafik zu machen. Dazu könnte man zB ImageMagick verwenden. Mit Tk kann man natürlich auch Bilder darstellen, so dass ihr theoretisch ein einfaches Grafikprogramm entwerfen könntet. zB Änderung von Helligkeit, Kontrast, Rotation (in 90°-Schritten) etc. Interessant dabei: ) Bezüglich der Fraktale würde ich euch einfach die Lektüre des entsprechenden Wiki
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Am einfachsten dürfte es sein, erst die neue Nachricht in der Datenbank zu speichern und danach einfach alle Datensätze auszulesen.
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Schau auf dem Webserver in cgi-bin/demo nach, da gibt es eine Datei chat, in der die Eingaben in der Rohform stehen; das richtige Ergebnis siehst Du dann im Quelltext der fertigen Seite. Von "_" eingeschlossenen _Textblöcke_ sollen unterstrichen werden; ein Textblock wird in HTML unterstrichen, wenn er durch <u>...</u> eingeschlossen ist. <u>Beispiel</u> E
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Der CGI-Server, den ihr für euere Übungen verwenden sollt ist irastud1.informatik.uni-freiburg.de, euer Accountname ist (für alle!) iragast. Login auf den Linux-Kisten per ssh -X iragast@irastud1.informatik.uni-freib
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Das Vokabelprogramm hört sich lustig an und sollte in der Zeit gut machbar sein. Das Tool zum Vergleichen von Texten dürfte ungleich schwerer machbar sein, zumal es dafür sinnvoll wäre, grafische Effekte einzusetzen, die Tk nicht "einfach so" beherrscht. Ich weiß nicht, was Dir genau vorschwebt, aber ich musste spontan an das Tool kompare denken: Zumindest von der Optik würde sic
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Wie ihr wisst, wird es am Ende des PerlKurses eine Projektarbeit geben, für die ich 35 Stunden, also etwa eine Woche Arbeit, veranschlagt habe. Die zu bearbeitende Aufgabe, die ihr euch aussucht, sollte in dieser Zeit zu zweit gut zu machen sein. Beteiligen sich drei Personen an einer Gruppe, erwarte ich selbstverständlich auch die Investition von insgesamt 50% mehr Aufwand. Spätestens kurz vo
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Nein; man kann ja Verzeichnisse und Dateien absolut frei benennen, am Namen kannst Du also nicht festmachen, ob es sich um eine Datei oder ein Verzeichnis handelt. Dazu verwendet man die Dateitest, so ist (-f $name) nur wahr, wenn $name eine Datei ist und (-d $name) nur wahr, wenn $name ein Verzeichnis ist. Schau Dir einfach noch mal die entsprechende Folie an. Die Frage zu dem rekursiven Endl
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$hash{"schluessel1"}="wert1"; $hash{"schluessel2"}="wert2"; funktion(%hash); sub funktion { my %neuerhash = @_; foreach $schluessel (keys %neuerhash) { print "$schluessel: $neuerhash{$schluessel}\n"; } }
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Bin gerade unterwegs, daher nur kurz: Der doppelte Lock dürfte das Problem sein. Versuche einfach flock A,2; print "A erfolgreich"; flock B,2; print "B erfolgreich"; Denke daran, dass das Programm anhält, bis der Lock erteilt wurde.
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Ne, da hast Du einen Fehler in Deinem Programm. Generell sollte man übrigens immer möglichst schnell nach dem Öffnen einer Datei den entsprechenden Lock setzen - aber das ist nicht der Grund für das Verhalten Deines Programms. Poste doch hier man eines Deiner Programme (so schwierig ist die Aufgabe ja nicht).
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Schick mir mal Deine aktuelle Version.
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In dem Skript, das Du mir geschickt hast, waren noch Fehler. Gib doch zum Debuggen mal für jeden (rekursiven) Aufruf der Funktion aus, welches Verzeichnis gerade versucht wird zu lesen.
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Alternativ kann man das ganze in eine Subroutine packen: sub dateieninverzeichnis { my $verzeichnis = $_[0]; my @dateien = (); if (opendir DIR, $verzeichnis) {@dateien = readdir DIR; closedir DIR;} return @dateien; }
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Hi Annika hat mich auf Probleme mit Verzeichniszugriffen unter Windows 7 aufmerksam gemacht. In manche Verzeichnisse kann man dort nicht wechseln (teilweise sind das eigentlich Links etc.), so dass man abfangen muss, ob opendir überhaupt erfolgreich war. Das geht einfach, indem man es als Bedingung einer if-Abfrage verwendet. Schreibt am besten also immer, wenn ihr den Inhalt eines Verzeic
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Wichtiger Nachtrag: Für die Verzeichnisse "." und ".." (gibts unter allen Betriebssystemen) solltet ihr keinen rekursiven Aufruf machen, da ihr sonst in eine Endlossschleife rennt.
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Ich würde eine Funktion schreiben, die alle Dateien in einer Liste zurückgibt und die sich für Unterverzeichnisse selbst aufruft. Also grob so: sub listeallerdateien { my $verzeichnis = $ARGV[0]; my @liste = (); # Liste aller Dateien und Verzeichnisse in $verzeichnis im array @kandidaten speichern foreach $kandidat (@kandidaten) { # wenn $kandidat eine
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Mit Zuweisung an eine Liste meinte ich so etwas wie das Beispiel, in dem ich meinen Vor- und Nachnamen und meinen Beruf mittels eines regulären Ausdrucks aus einer Zeichenkette extrahiere. Die dritte Variante war die Verwendung von split.
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Du musst die Substitution getrennt voneinander auf jeden einzelnen Hash-Eintrag anwenden. Also zB so: foreach $key (keys %hash) { ... $hash{$key} =~ s/Juli/07./; $hash{$key} =~ s/August/08./; ... }
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Schick mir mal das Programm und Deine Testdatei per Mail.
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120 reguläre Ausdrücke sind nicht nötig, um diese Aufgabe zu lösen. In der Musterlösung verwende ich 5 reguläre Ausdrücke, die zudem alle sehr kurz sind... Vergiss nicht, dass Du Bedingungen auch verknüpfen kannst.
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Mach doch einfach folgendes: open F, "meineeinlesedatei.txt"; @eingabe = <F>; close F; Das bewirkt dasselbe wie wenn Du @eingabe = <STDIN> im Programm schreibst und das Programm dann mit "perl skript.pl <meineeinlesedatei.txt" aufrufst.
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Bei b) muss irgendwo ein a, irgendwo danach ein e, irgendwo danach ein i, irgendwo danach ein o und irgendwo danach ein u vorkommen. Keine weiteren Einschränkungen. Bei c) kommt als zusätzliches Kriterium hinzu, dass zwischen einem Vokalpaar kein weiterer Vokal ungleich den beiden Vokalen vorkommen darf. Also Erlaubt: xxxaxxxexxxixxxoxxxxuxxx Erlaubt: xxxaxaxexeexxixxxoxoouxxxuxxx Nicht er
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Es steht nirgends, dass man dazu nur einen einzigen regulären Ausdruck verwenden darf.
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Hoppla, das mit dem useless ist neu; da hat sich wohl was an Perl getan. Versuche mal stattdessen @array = %hash; %hash = sort @array; Zu einem Wert den Schlüssel (oder einen der möglichen Schlüssel) zu finden, geht eigentlich nur durch das Durchsuchen des kompletten Hashes. Deswegen solltest Du die Aufgabe tunlichst anders lösen. Sortiere die Schlüssel nach dem im Hash hinterlegten
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Für die zweite Lösung soll man nicht foreach, sondern map verwenden. Das Problem bleibt aber das gleiche: Man hat nur eine Variable. Der Trick ist einfach: Man nimmt das aktuelle Element als "rechtes Ende" und speichere den Wert am Ende der Schleife in einer Variable, die man dann im nächsten Durchlauf als "linkes Ende" verwenden kann. Bei foreach also ganz grob so: fo
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