Hallo
Ich habe eine Frage zu der Aufgabe 2 aus Übungsblatt 2:
Gegeben ist ein Algorithmus in Form eines Programms und wir sollen dies in eine Hardware umsetzen
Dabei soll man zuerst scheduling nach ALAP machen und dann binding.
Mir ist nicht klar wieso in der Musterlösung die Variablen d und b bis zum Schluss in den Registern gehalten werden.
Eigentlich braucht man doch d und b nach der Multiplikation nicht mehr ... bzw in der Vorlesung wird gesagt, dass man "nur" die längste Kante verfolgen muss um zu schauen ab wann ein Wert aus dem Register wieder gelöscht werden kann. d und b haben aber keinen längere Kante als bis zum Multiplizierer. Wieso kann ich also nach dem Multiplizieren die Register (R4 und R5) nicht wieder nutzen?
Die selbe Frage gilt auch für a und e. Nur C wird genau so behandelt wie in der Vorlesung angedeutet.
Gruß
Tamas
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2013 13:04 von tbk.