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Verständnisfragen bzgl. Arbeitsblatt 3

geschrieben von gr-02-10 
Verständnisfragen bzgl. Arbeitsblatt 3
21.11.2012 18:52:16
Hallo, bei mir sind einige Fragen beim bearbeiten des Arbeitsblattes 3 aufgetaucht:

Statecharts:

1. Wenn bei einem Statechart zum Zeitpunkt t ein Event E auftritt, dann werden Übergänge die
E verlangen erst zum Zeitpunkt t + 1 gegangen oder? Zumindest beim Synchronous Time Model.

2. Gehe ich richtig in der Annahme dass scheduled actions im Gegensatz zu Timeoutevents nicht blockierend sind, sondern der Automat einfach weiter läuft bis das zu werfende Event auftritt?

VHDL:

3. Warum werden bei der Definition einer component innerhalb einer architecture nochmal die Ports angegeben die eigentlich schon in der Entity definiert sein sollten, ist das nicht redundant?

4. Ich bin etwas durcheinander gekommmen mit architectures und processes. In unserer Aufgabe ist ja kein process verlangt wenn ich es richtig verstanden habe? Gibt es außer Konvention einen Grund warum processes in architectures definiert werden müssen?

Viele Grüße,
Chris
Re: Verständnisfragen bzgl. Arbeitsblatt 3
21.11.2012 22:24:41
Hallo Chris,

1. ja, die Events die zum Zeitpunkt t auftauchen können zum Zeitpunkt t +1 (und nur zum Zeitpunkt t+1) für Übergänge genutzt werden.

2. Richtig! Die Action die gescheduled wird, wird in jedem Fall ausgelöst.

3. Diese Frage verstehe ich nicht so ganz. Meinst du zb wenn für ein Volladdierer Halbaddierer und ein OR-Gatter verwendet werden? Du musst halt immer die Schnittstellen deklarieren um festzulegen, welches Signal vom Volladdierer zu welcher inneren Komponente führt (für Eingangssignale) oder andersrum (für Ausgangssignale).

4. Ich denke Prozesse benötigt man um sequentielle oder bedingte Anweisungen auszuführen und um das Verhalten von Komponenten in Abhängigkeit von Zeit auszuführen.

Grüßle
Aile
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