Gesendet von Philipp Weis am 11. Mai 2003 um 20:31 Uhr.

Hallo! Ich habe gerade ein bisschen mit gpasm und gpsim unter Linux herumgespielt. Vielen Dank für deine Tipps, Moritz. Funktioniert alles wunderbar, sogar die Simulation des LCD-Displays ist mit ein bisschen Konfigurationsarbeit möglich. Zusätzlich wird das Modul gpsim-lcd benötigt, unter Debian schon als fertiges Package verfügbar. Die mitgelieferte Konfigurationsdatei stimmt aber nicht genau mit unserer Pin-Belegung überein. Die entsprechende Datei sieht folgendermaßen aus, am besten unter lcd.stc abspeichern: #lcd.stc zur Ansteuerung des LCDs set verbose 1 load s lcd_mod.cod set verbose 0 module library libgpsim_lcd.so.0 module load lcd_display lcd1 node E node RW node DC node d0 node d1 node d2 node d3 node d4 node d5 node d6 node d7 attach E porta2 lcd1.E attach DC porta3 lcd1.DC # Keine Ahnung, wo RW bei uns angeschlossen ist. Die display.asm verwendet # diesen Port jedenfalls nicht. attach RW porta4 lcd1.RW attach d0 portb0 lcd1.d0 attach d1 portb1 lcd1.d1 attach d2 portb2 lcd1.d2 attach d3 portb3 lcd1.d3 attach d4 portb4 lcd1.d4 attach d5 portb5 lcd1.d5 attach d6 portb6 lcd1.d6 attach d7 portb7 lcd1.d7 Zum Starten des Simulators dann folgenden Befehl eingeben: gpsim -c lcd.stc -s versuchxx.cod Unser Display scheint nur 16 Zeichen pro Zeile zu haben, das Simulationsdisplay hat 20 Zeichen. Die letzten vier Zeichen sind also ohne Bedeutung. Viele Grüße Philipp Weis