Gesendet von Tobias Schubert am 20. Juni 2003 um 16:29 Uhr.

Als Antwort auf Fragen zum Umgang mit dem "Experimentierfeld" gesendet von Birgitta am 20. Juni 2003 um 11:24 Uhr.

: Hallo zusammen, : ich habe gestern mal angefangen, mit dem Experimentierfeld für Versuchsreihe 3 herumzuspielen, dazu einige Fragen: : 1) Ich sehe ja ein, daß eine Leucht_diode_ in der richtigen "Richtung" mit der Versorgungsspannung verbunden werden muss - aber kann ich irgendwie sehen, welches die richtige Richtung ist? : (Try and error ist zwar möglich, der Lebensdauer der "Beinchen" aber sicherlich nicht zuträglich - s.u.) : 2)In diesem Zusammenhang: ist das so gedacht, dass wir mit "bloßen Fingern" die Schaltungen zusammenbauen, oder wird vorausgestzt, daß man das passende Werkzeug zu hause hat? : Ersteres fand ich reichlich "fummelig", da - vor allem bei schon benutzten Teilen - die Beinchen sehr leicht wegknicken. Mein Arsenal an Zangen beschränkt sich aber auch eine Kombi- und eine Rohrzange, wobei erstere nur bedingt, letztere gar nicht weiterhilft. (Ich werd wohl mal in der Nachbarschaft hausieren gehen.) : 3) In welcher Form sollen die Lösungen zum ersten Aufgabenblatt abgegeben werden: sollen wir so was malen wie die Abb. 3 des Aufgabenblatts, oder an was ist gedacht? Was ist mit "Pinbelegung" gemeint - in das Platinenlayout hineinmalen, wo was reingesteckt wurde? : Viele Grüße : Birgitta ******************************************** Zu 3) Hier ist gemeint, dass Ihr - wie auch immer - dem Tutor deutlich macht, was Ihr realisiert habt. Das kann eine Skizze der Schaltung sein oder beim FPGA eine Tabelle mit den von Euch genutzten Pins o.ä. Bei der NAND-/NOR-Schaltung wäre ein Schaltbild mit der Verdrahtung der Bauteile (Transistor, Widerstand, etc.) sinnvoll, wie Ihr dies auf dem Erweiterungsmodul dann zusammengesteckt habt, spielt keine Rolle. Zu 2) Ich habe nicht bedacht, dass evtl. eine kleinere Zange nicht zum üblichen Haushaltsbesteck gehört (man lernt für kommende Jahre nie aus!). Den eigentlichen Zusammenbau habe ich aber auch mit den Fingern vorgenommen, ein bischen "Fummelei" lässt sich wohl nicht vermeiden. Gruß Tobias