Betreff: Re: Nochmal wegen 4bit-Addierer


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Gesendet von Tobias Schubert am 12. Mai 2003 um 11:11 Uhr.
Als Antwort auf Re: Nochmal wegen 4bit-Addierer gesendet von Johannes am 12. Mai 2003 um 11:06 Uhr.
 
: : : Wie ist das eigentlich: Muss das Ding wirklich ein 4bit-Addierer sein, sprich intern die Zahlen so darstellen, oder soll er das nur so anzeigen?
: : : Ist es dann schlimm, wenn der Addierer auch bis 198 rechnen kann? Gibts dann keinen Punkt?

: : : Gruss,
: : : Johannes

: :
: : ************************************
: : Das ist doch toll, wenn der Addierer mehr kann!

: : Gruß
: : Tobias

: -------------------------------------------

: Hm, also darf der Wertebereich auch größer sein... Warum dann aber diese niedrige Grenze 4bit? Dürfen wir für den Addierer den ADD-Befehl nicht nutzen, sollen wir nach der Schulmethode addieren? Dann würde es ja Sinn machen...

: Johannes


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Im weiteren Verlauf des Praktikums soll noch ein FPGA-4-Bit-Rechner realisiert werden, der ebenfalls über Taster und LCD gesteuert werden soll. Bei dieser Aufgabe können Teile des PIC-Rechners verwendet werden, da man eigentlich nur den Rechenvorgang an das FPGA weiterleitet. Und genau hier liegt das Problem: Das Protokoll zur Datenübergabe zwischen PIC und FPGA arbeitet teilweise nicht reibungslos, wenn mehr als 4-Bit-Werte verwendet werden. Konsequenterweise habe ich dann auch den PIC-Rechner auf 4 Bit beschränkt.

Gruß
Tobias


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       Letzte Änderung: März 2003, Tobias Schubert